Presse/Kritiken

Die Medien schrieben bisher über mich:
…furios und bravourös, herausragend, brilliant, begeisternd, beeindruckend, authentisch, kompletteste Schauspielerin des Ensembles, sticht durch Wandlungsfähigkeit heraus, bezaubernd, überzeugend, schauspielerisches und gesangliches Talent auf höchstem Niveau, mitreissend, bemerkenswert, zum Verlieben, …
aber lest doch selbst:

SprechtheaterMusiktheater

 

What the World Needs Now. Liebe
(Aaron Wälchli, Regina Leitner)

  • Das Publikum sitzt gebannt in seinen Stühlen, mit offenem Mund und Tränen in den Augen vor Lachen oder Weinen. Regina Leitner und Aaron Wälchli treffen zielgenau und schonungslos Lachmuskeln und Alltagssituationen, in denen sich die meisten Gäste wiederfinden dürften. Mit Leichtigkeit springen die Beiden von Stimmung zu Stimmung, man kommt aus dem Staunen und Mitfiebern nicht heraus. Künstlerisch lassen Regina Leitner und Aaron Wälchli dabei nichts zu wünschen übrig und bilden in jeder Hinsicht ein perfektes Bühnenduo. Virtuos auf Marimba oder Löffeln; Stimmen, die den Raum füllen und die Zeit anhalten; Schauspieleinlagen, die die Kehle eng und die Mundwinkel weit werden lassen. Die Beiden haben sich an das komplexe Thema Liebe herangewagt und es mit Bravour gemeistert.  (Prattler Anzeiger)

  • Und dazwischen führte Regina Leitner mit Zitaten, Monologen, Dialogen und Schauspielerei das Publikum ausdrucksstark in die Tiefe. Während Aaron Wälchli auf der  Marimba drei völlig unterschiedliche Eigenkompositionen spielte, trug Regina Leitner ein und dasselbe Gedicht auf ebenso drei emotional unterschiedliche Art und Weisen vor. Ob als Diva, als Trauernde oder als Temperamentsbolzen: man glaubte ihr jedes Wort. (Badische Zeitung Emmendingen)


Musik, Musik, Musik – Oper frisch gestrichen

(Werner Thomas Mifune, Regina Leitner)

  • Von Mozart bis Gershwin nahmen sich die hinreissende Regina Leitner, die mit Gesang, szenischen Spiel und kesser Moderation entzückte, die Geigerin Michaela Hüttich, der Cellist Wolfgang Lehner und die Pianistin Aline Koenig alle Grössen der Opernwelt quer durch die Epochen vor. Die in Rheinfelden lebende österreichische Sängerin und Schauspielerin, amüsierte mit entlarvenden Anekdötchen aus der Opern -Geschichte. Mit umwerfenden Esprit, komödiantischem Talent und wunderschöner Stimme sang uns spielte sich die wandlungsfähige Leitner durch diverse Arien und Musikdramen. Was für eine herrlich schräge Opern- Show.(Badische Zeitung)
  • Es war witzig, spritzig, wunderbar gespielt von Ihnen und dem Trio – ein sehr gelungener Abend!
    Am Erfolg des Abends hatten Sie einen Löwenanteil. In meinem langen Berufsleben an verschiedenen Theatern habe ich einiges gesehen, aber wenig Vergleichbares in der Vielseitigkeit und schnellem Wechsel. Wie Sie die Moderation flüssig, ohne Leerstellen, den jeweiligen Programmnummern angepasst haben, hat meine volle Bewunderung. Ihre Stimmwandlungsfähigkeit und Schauspielkunst war in jeder Szene sehr überzeugend und ohne jede, sich anbietende, Übertreibung. Auch Ihre Gesangskunst – höchstes Lob, ob „Dein ist mein ganzes Herz“- spitze, genauso die Tenor Arie und wunderbare Sterbeszene in der „Opera“. Einer der Höhepunkte „O Sonne meine“ mit der genialen Maskenidee und auch die super Stepp-Einlage – Beweiss Ihrer Vielseitigkeit. Vollster Genuss auch Ihre „Musik, Musik, Musik“ –Interpretation. Nach dem Ende noch eine unerwartete Steigerung mit der Darbietung des „Typewriters“, eines der Höchsten von vielen Höhepunkten mit köstlicher Tierstimmenimitationen und dazu gehörender Körpersprache. Ich fand es lustiger als die Interpretation des Grimassen-Virtuosen Jerry Lewis – alle haben schallend gelacht! Ich wünsche Ihnen und Ihrem Team, dass sie mit diesem riesigen Spass noch sehr vielen Zuschauern viel Freude bereiten können. Es war ein sehr, sehr gelungener Abend, der das verdient hätte. Ich und alle um mich herum waren total begeistert! (Anton Illenberger, ehem. Opernkapellmeister und Hochschullehrer)
  • Dank der effektvollen, immer wieder für Überraschung sorgenden Wandlungsfähigkeit der Schauspielerin und Sängerin Regina Leitner geht es an die Lachmuskeln.Souverän schlüpft sie in verschiedene Rollen und weiß ihr stimmliches Repertoire publikumswirksam einzusetzen.
    Witz, Charme und Leidenschaft zeichnen das  Basler Palast Ensemble aus und machen eine Begegnung zu einem einzigartigen Erlebnis. 
    (Anne Borkowski , Fachberaterin für Musik am RP Freiburg)

Kultu(h)r – die Zeit läuft ab (Regina Leitner)

  • Die beiden Künstlerinnen Regina Leitner und Aline Koenig haben unsere Gäste mit kabarettistischen Musik- und Gesangseinlagen aufs Beste unterhalten. Mit humorvoller Leichtigkeit hat Aline Koenig am Piano einen diagonalen Lauf durch die klassische Musikgeschichte vorgeführt, während Regina Leitner aus der Perspektive der eher populären Kultur den gölten Berief au dem Takt gebracht hat. Mit schauspielerischer Präsenz, viel Temperament und auch als Sängerin mit grosser Ausdruckskraft hat sie ein mehrfaches kabarettistisches Feuerwerk gezündet. Die beiden hatten nicht nur unterhalten, sie hatten begeistert. (Kritik Premiere Silvestergala Hölstein)

Fürchten wir das Beste! -eine Hommage an Georg Kreisler (Regina Leitner)

  • Frech, bissig und charmant!Die Schauspielerin und Sängerin Regina Leitner und ihre „bessere musikalische Hälfte“, die Pianistin Halena Simon, inszenierte eine ebenso geistreiche wie vergnügliche Hommage an Georg Kreisler. Unter dem Titel „Fürchten wir das Beste!“ brachte das Duo mit Witz, Schärfe und Esprit die Lieder des legendären Musikkabarettisten auf die Bühne, die so lebensnah und unvermindert aktuell sind.Geschickt lassen die hinreissende Aktrice Regina Leitner und ihre Bühnenpartnerin am Piano zwischen den szenisch aufgemachten Liedern Biografisches über Kreisler einfliessen.
    Diesen kritischen Geist interpretieren die beiden Künstlerinnen mit Temperament, Herzblut, Ironie, Charme und Augenzwinkern.
    Wandlungsfähig und leidenschaftlich singt und spielt Regina Leitner die Kreisler Chansons. In “ Im Theater ist nichts los“ gibt sie mit komödiantischer Verve eine Schauspielerin, die partout eine Rolle ergattern will und dem Theaterdirektor das Lied von der Liebe in der Tasche in diversen Versionen vorführt: mal als kokette Diva, mal als frisches Wiener Operetten-Mädel, Mal als rotzige Berliner Göre. Regina Leitner hat alle Typen drauf.Kreisler hätte sein Vergnügen gehabt mit dieser frechen, spritzigen, amüsanten Hommage. (Badische Zeitung)
  • Eine musikalisch-kabarettistische Reise entlang der Lebenslinie von Georg Kreisler. „Fürchten wir das Beste“ ist der Titel des Musik-Kabaretts, das Regina Leitner als Hommage an den Künstler sowohl schauspielerisch als auch musikalisch mit beeindruckender Intensität und viel Herzblut präsentierte. Es war, als hätte Georg Kreisler die Texte heute geschrieben. Regina Leitner schlüpfte in Windeseile in die verschiedensten Rollen, philosophierte über Lebensthemen und gab Einblick in die Lebensabschnitte von Georg Kreisler. Die stets aktuellen Kreisler-Lieder sang die gebürtige Linzerin und in der Schweiz lebende Regina Leitner mit ihrem besonderen Charme und beeindruckender Stimme. Sie bezauberte damit das Publikum – Nachdenken war angesagt.
    Aline König begleitete die Schauspielerin und Sängerin eindrucksvoll am Piano, manchmal brachte sie sich auch als Schauspielerin ein und verzückte die Anwesenden nicht nur mit ihrem Schweizer-Deutsch. Ein kritischer, beschwingter und lustiger Abend. (Presse Österreich)

Hummerknacken-reloaded (Regina Leitner)

  • „Zwei Schauspielerinnen schlüpfen in die Rollen von ganz vielen Frauen und bescheren den Zuschauern – gleich welchen Geschlechts- damit einen wunderbaren Abend! ‚Das hat Spass gemacht‘, stellt ein Premierengast fest ein männlicher wohlgemerkt. Schon in der Pause war in der Schlange vor dem Klo zu hören: ‚Cool!‘ -von einer Besucherin, die grob geschätzt 20 Jahre jünger als das weibliche Zielpublikum war. Da kann man nur sagen: Alles richtig gemacht!“ (Hinterländer Anzeiger)
  • „Die Mischung aus Theater, Konzert und Kabarett ist ein äusserst unterhaltsames Programm für Frauen von Frauen. Jedermann bzw. jede Frau kann sich in den überspitzten Rollen auf der Bühne wiederfinden. Und bei Männern im Publikum bleiben schmunzelnde Gesichter nicht aus.“ (Oberhessische Presse)
    Da doo ron ronHier geht es zum Trailer: „Hummerknacken-reloaded“

Hummerknacken (Regina Leitner)

  • „Was die Frau ab 30 bewegt? Das wird in rund 23 Musikstücken und mit 11 Charakteren beantwortet. Dabei begeistert die Wandelbarkeit und die Stimmen von Regina Leitner und Andrea Laubner. Jede Emotion wird sichtbar und hörbar, wirkt authentisch. Gerade Leitner verbiegt sich auf der Bühne, zieht Grimassen und spielt, als gehe es um Alles. Das Duo harmoniert gesanglich und schauspielerisch perfekt miteinander. So spritzig wie die beiden Darstellerinnen spielt auch die Band, „The Lobsters“. Den vier Lehrern der Musikschule Marburg merkt man sofort an, dass sie Meister ihres Fachs sind. Die Zusammenarbeit des HLTH und der Musikschule Marburg begeisterte das Publikum im vollbesetzten Theater am Schwanhof.“ (Oberhessische Presse)
  • „Der Titel Hummerknacken verspricht ja eigentlich Gaumenfreuden. Tatsächlich aber ist diese Beziehungskistenrevue ein Augen – und vor allem Ohrenschmaus. Regina Leitner und Andrea Laubner präsentieren mit der Band „Harry King and The Lobsters“ Geschichten und Lieder über das Leben, die Liebe, Frauen über 30 und Männer jenseits von Gut und Böse. Und das tun sie hinreissend. Am Ende gab es für das Theater meets Musikschule-Ensemble frenetischen Jubel.“ (Marburger Neue Zeitung)
  • Erstklassige Mucke und coole Frauentypen. Regina Leitner zieht alle Register, als gäbe es kein Morgen mehr. Sie rollt mit den Augen, zwinkert kokett, zieht irre komische Grimassen, wirft den Kopf und die alberne Federboa zurück und legt fast akrobatische Tanzeinlagen hin, die sich gewaschen haben.“ (Oberhessische Presse)Hummerknacken

Glöckner von Notre Dame (Hugo/Mihan)

  • „Über die Entscheidung, die Rolle der Esmeralda mit Regina Leitner zu besetzten, wird Peter Radestock nicht lange nachgedacht haben – im Ensemble des Hessischen Landestheaters gäbe es derzeit wohl keine Alternative. Ganz, ganz schwach wird diese Esmeralda, wenn sie von der grossen Liebe zu Phöbus schwärmt und ganz ganz stark ist sie in den Momenten, in denen sie dem am Pranger ausgepeitschten Quasimodo die Wasserflasche reicht oder in denen sie mit dem Messer in der Hand ihr nacktes Leben verteidigt. Kein Wunder, dass der Erzdechant an dieses Geschöpf sein Herz und seinen Verstand verliert.“ (Oberhessische Presse)
  • „An einem derben Volksfest im spätmittelalterlichen Paris anno 1482 wird am Tag des Narrenfestes Quasimodo (akustisch wie optisch erschreckend überzeugend: Peter Meyer), zum Narrenpast gewählt. Währenddessen gewinnt die attraktive Zigeunerin Esmeralda (in allen Gefühlsphasen voller Energie: Regina Leitner) mit ihren Tänzen Publikum und Verehrer für sich.“ (Giessener Anzeiger)Der Glöckner von Notre Dame

Die Perser (Aischylos)

  • „Die Schauspieler bewegten sich in der Umrandung eines vier mal vier Meter grossen Bildschirms, die eine Wasseroberfläche vortäuschte. Dabei dialogisierte mal der Chor mit Atossa, die furios und bravourös von Regina Leitner gespielt wurde, wie auch mit den anderen Akteuren.“ (Marburg News)
  • „Die Königin hingegen kommt und geht, geschmückt oder in Sack und Asche, das Lied, ‚Wer hat die schönsten Schäfchen auf den Lippen.‘ Fraglos überzeugen Christine Reinhardt als Chor und Regina Leitner als Königsmutter Atossa. Diese Schauspielerinnen haben Substanz. Ohne jemals im Publikum irgendwelche Zweifel aufkommen zu lassen, erfüllen sie die archaische Statik der Szenenfolge mit greifbarem Zweifel und fühlbarer Sorge, mit Kritik und Frage, fügen sich und gehorchen doch nicht diesem Diktat klassisch-unklassischer Strenge. In dieser Welt, vor allem hervorragenden Schauspiels einzutauchen, sei allemal empfohlen.“ (Marburger Forum)
  • „Regina Leitner stellt ihr hohe Wandelbarkeit als Atossa in besonderer Weise zur Schau: Zu Beginn ist sie als Königsmutter mit Ringen und Ketten schwer beladen. Sie gibt sich überlegen und affektiert. Wenn sie als Mutter des Xerxes gefordert ist, wird sie überzeugend sanft, weich und besorgt.“ (Oberhessische Presse)Die Perser

Die Jungfrau von Orleans (Schiller)

  • „…und zwischen alledem steht Regina Leitner und spielt ihnen doch allen ein klein wenig den Rang ab. Intensiv ist ihr Begehren, Orleans vor der Besatzung zu retten, innig sind die Momente des Schweigens, wenn es gilt nachzudenken, während alle Anderen schon wieder reden. Dann leuchten die Augen dieser kleinen, drahtigen Schauspielerin, dann strahlt etwas Bemerkenswertes in den Zuschauerraum….Bis zu den Momenten, wo sie nur ihre Mission sieht, Frankreich zu retten, und mit den Verlockungen des ganz normalen Glücks konfrontiert wird, da geht ein Ruck durch Regina Leitner, da sieht man ein Bündel voll Überzeugung für ihr Vaterland, als nähme man jetzt gerade wirklich an einem Stück Geschichte teil.“ (Giessener Allgemeine Zeitung)
  • Regina Leitner spielt die Johanna mit grossem Einfühlungsvermögen und darstellerischer Kraft. An keinem Punkt gleitet ihr Spiel in ein hohles Pathos, dass ihr Figur der Johanna unglaubhaft gemacht hätte, ab. Sie trifft den Ton, der die schillerschen Verse in all ihren Implikationen ernst nimmt, sie so davor schützt, als veraltet abgetan zu werden, sie dem Publikum als ein differenziertes, spannendes, heutiges Sprachkunstwerk anzubieten.“ (Marburger Forum)
  • Insbesondere durch die herausragende Leistung von Regina Leitner wird Schillers Klassiker in Marburg zu einem packenden und ergreifenden Erlebnis. Regina Leitner zeigt gerade die Facetten der Einsamkeit in bedrängender Klarheit.“ (Marburger Neue Zeitung)
  • Das zweite grosse Plus (erste = Bühnenbild) dieser handwerklich soliden Interpretation ist ihre Hauptdarstellerin Regina Leitner. Unbeirrbar verfolgt sie Johannas Auftrag, lässt in ihren direkten Reden sprechtechnisch überaus sicher die Schillerverse natürlich klingen, während ihre Augen strahlend leuchten. Vollkommene Reinheit scheint Regina Leitner zu verströmen, obwohl ihr Johanna zur blutrünstigen Schlachtenführerin aufsteigt.“ (Die deutsche Bühne)Jungfrau von Orleans

 Faust II – Die Rockoper (Volz nach Goethe)

  • Was Regina Leitner dagegen in der siebenfach-Rolle unter anderem als Marylin-Monroe-Double Helena und als Homunculus gesanglich und darstellerisch bietet, ist in jeder Hinsicht brilliant.“ (Oberhessische Presse)
  • Ein zartes Liebeslied von Regina Leitners bezaubernder Helena verzückt ebenso sie das harte ‚Born to be wild‘ was Mephisto und Faust auf ihrer schweren Maschine anstimmen“ (Giessener Allgemeine)
  • „Die äusserst temporeiche Inszenierung überrascht mit spannungsreichen Beziehungen zwischen den Akteuren. Matthias Kress (Faust) und Regina Leitner (Helena u.a.) zeigen miteinander ein herzlich inniges Spiel. Leitner sticht in ihren vielen kleinen Rollen durch wandlungsfähiges Spiel heraus.“ (Marburger Neue Zeitung)Faust II

Trauer muss Elektra tragen (O’Neill)

  • „Dass das Stück in dieser kompakten Kammerspielfassung funktioniert, liegt auch an dem ausgezeichnet aufspielenden Ensemble mit einer grandiosen Hauptdarstellerin. Regina Leitner gibt mitreissend die selbstgerechte und rachsüchtige Furie Lavinia, die ihre Familie in den Abgrund zerrt. Sie spielt gestisch, mimisch und sprachlich sehr präzise und hat dadurch eine starke Bühnenpräsenz.“ (Oberhessische Presse)
  • Hervorstechend ist die Leistung Regina Leitners als Lavinia, deren funkelnde Blicke Schauer über den Rücken jagen“ (Express Online)
  • „Bis zur Pause spitzt sich die Inszenierung gang und gar auf den Mutter-Tochter-Konflikt zu. Christine Reinhardt und Regina Leitner machen daraus ein Fest der Schauspielkunst, bei der sich die Gegnerinnen messerscharf mit Worten verletzen.“ (Giessener Allgemeine)
  • „Christine Reinhardt und Regina Leitner, von maskenhafter Angespanntheit, sind das schauspielerisch dominante Paar.“ (Frankfurter Rundschau)Trauer muss Elektra tragen

Mütter (Wittenbrink)

  • „Schmutzig oder verrucht klingen ist hingegen für Regina Leitner kein Problem. Sie hat einen grossartigen Lauf am Landestheater, ist die derzeit wohl kompletteste Schauspielerin des Ensembles: Regina Leitner kann ausgezeichnet tanzen, hat einen sicheren Mezzosopran und verfügt über das Talent, sowohl Reinhard Mey als auch Sinead O‘ Connors ‚Red Football‘, einer der vielen Höhepunkte der Show, zu interpretieren. Selbst Janis Joplins Whisky-getränktes ‚Cry Baby‘ macht ihr keine Probleme.“ (Oberhessische Presse)
  • Herausragend Regina Leitner: sie vereint schauspielerisches und gesangliches Talent auf höchstem Niveau.“ (Marburger Neue Zeitung)
  • An vorderster Front und immer wieder gern anzuhören: die wandelbare Regina Leitner, die die Peter Alexander-Schnulze ‚Manchmal weinst du..‘ genauso gefühlvoll singt wie das aggressive ‚Red Football‘ von Sinead O’Connor.
    ….schon Reinhard Mey bechreibt in seinem Lied ‚Alle guten Dinge sind drei‘, das Regina Leitner herrlich komödiantisch interpretiert, wie stressig der Alltag mit Kindern ist.“ (Giessener Allgemeine)Mütter

Der Bus (Bärfuss)

  • „Im Zentrum steht die ‚Heilige Erika‘ – von Regina Leitner erst unschuldig, dann zupackend gezeichnet – , die in Tschenstochau eine Verabredung mit Gott und der schwarzen Madonna hat, doch dummerweise in den falschen Bus steigt.“(Giessener Allgemeine)
  • „Die anderen Fahrgäste sehen in Erika, von Regina Leitner als glühend-überzeugte Christin beeindruckend gespielt, eine Störenfriedin, die umgebracht werden soll.“ (Marburger Forum)
  • „Regina Leitner gibt beim Warten auf die schwarze Madonna eine frech zerbrechliche Erika.“ (Giessener Anzeiger)Der Bus

Schloss Gripsholm (Tucholsky)

  • Eine gekonnte Stepptanz-Einlage von Regina Leitner zeigt das Potenzial dieser Inszenierung am Eindrucksvollsten. Gelungen ist auch ihre Gesangsnummer, bei der sie sich in einem langen Ledermantel lasziv präsentiert.“ (Marburg News)
  • „Die Kritik gilt dabei keineswegs den Akteuren. Ihr Spiel war hervorragend, setzte perfekt die Schwüle, dabei auch wieder kindlich unbeschwerte ‚menage a trois‘ in Szene, bot zudem Raum, tänzerisches und gesangliches Talent zu zeigen. Dies gelang vor allem Regina Leitner in einem Soloauftritt, der die Figur der Billie präsentiert.“ (Marburger Forum)
  • „Da fegt Lydias Freundin Billie – Regina Leitner gibt sich lasziv-sexy – wie ein Wirbelwind durch die Beziehung. Da entfalten sich zwischen dem prickelnd aufgelegten Trio: Daddy, Lydia und Billie die Gelüste. Sascha Bauer, Ulrike Knobloch und Regina Leitner spielen das mit einem latenten Charme von Gorkis ‚Sommergästen‘ ebenso souverän wie kokett aus.“ (Giessener Anzeiger)
  • „Wohl, weil es ihnen besser als den Männern gelang, nicht nur zu reden, sondern spielerische Präsenz zu zeigen, hinterliessen Regina Leitner und Ulrike Knobloch den bei weitem stärksten Eindruck bei der Premiere.“
    (Oberhessische Presse)Schloss Gripsholm

Was ihr wollt (Shakespeare)

  • „Olivia, dargestellt von Regina Leitner, war das Stück Exotik in der Komödie. Scheinbar eben einem Katalog für extravaganten Bedarf zur Befriedigung allzu menschlicher Bedürfnisse entstiegen, tigerte sie über die Bühne. Ob es darum ging, die Liebe des Herzogs zurückzuweisen oder ihren Onkel Sir Toby Rülps für seine Sauferei zu strafen, stets zeigte die schwarze geheimnisvolle Schönheit ihre Krallen.“ (Marburg ATN)
  • „…die attraktive Olivia, hervorragend verkörpert von Regina Leitner, erwidert seine Liebe aber nicht, sondern verguckt sich sofort in den jungen Cesario…“ (Marburger Neue Zeitung)
  • Regina Leitner als Olivia im Domina-Kostüm überzeugt mit katzenhaften Bewegungen und der Liebe zum falschen Mann-….“ (Oberhessische Presse)Was ihr wollt

Swinging St. Pauli (Lingnau u.a.)

  • „Auch die Gesangsleistung der Schauspieler gibt überwiegend Anlass zur Freude. Stimmlich herausragend: Regina Leitner als Alberta Bitler. Mit ‚If you find a good man‘ und ‚Albertas Lovesong‘ verhilft sie den Zuhörern zu einer Gänsehaut.
    …fast 30 Tänzer und Schauspieler wirbeln zum Eröffnungssong über die Bühne, und die akrobatischen Tanz-Einlagen von Regina Leitner und Stefan Piskorz geben Einblicke in die Ursachen der Furcht vor dem swingbedingten Sittenverfall.“ (Oberhessische Presse)
  • Die gesanglichen Qualitäten von Regina Leitner, die nach ihrem Mutterschaftsurlaub jetzt ins Ensemble zurückgekehrt ist, sind durch frühere Produktionen hinlänglich bekannt. Hier überzeugt sie als Alberta vor allem mit ihren vibrierenden Songs ‚If you find a good man‘ und ‚Albertas Lovesong‘. (Giessener Allgemeine)
  • Begeistert zeigt sich das Publikum von dem gesanglichen Können Regina Leitners, die die Rolle der Clubsängerin Alberta Bitler, überzeugend ausfüllte. In ihrer Stimme jenen Hauch hoffnungsloser Eleganz, der das scheinbar unbeschwert-freudvolle Gebaren der Tanzenden als Farce entlarvt und ahnungsvoll kommentiert.“ (Marburger Forum)Swinging St. Pauli

Eine kleine Zoogeschichte (Dethier/Schack)

*** Sonderpreis für die ‚Sympathischste Einzelleistung‘ bei den
Hessischen Theatertagen in Darmstadt 2007
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  • „Eine ganze Arche Noah von Tieren ist zu erleben, alle verkörpert von der wandlungsfähigen Schauspielerin Regina Leitner, die Kinder und Erwachsene mit schöner Komik und ohne jeden kindertümelnden Ton in ihren Bann zieht…“ (Lutz Hübner – Auszug aus der Laudatio in Darmstadt)
  • Gassi mit dem wilden Wischmopp Waldi
    Kritik – Hessische Theatertage in Darmstadt.

    Viele Stunden muss Regina Leitner im Zoo zugebracht haben. Sonst könnte sie nicht so täuschend echt die Unterlippe wie ein Affe vorschieben oder die Kiefer malmende hin- und herwandern lassen wie eine Giraffe. Die Schauspielerin am Landestheater Marburg hat bei den Hessischen Theatertagen gestern in den Kammerspielen eine bravouröse Leistung gezeigt. Mit dem Kinderstück „Die kleine Zoogeschichte“ brillierte die 30-jährige, in dem sie in rasender Geschwindigkeit in die Rollen von Zootieren schlüpfte.
    Die Tierpflegerassistentin Josefa soll einen Tag lang den Zoowärter Giuseppe, den sie anhimmelt, vertreten. Sie hängt sich einen Kassettenrekorder um, schlüpft in Söckchen und Schürze und macht sich an die Arbeit. Doch Rosas Nilpferdäpfel wollen nicht in den Eimer. Und anfassen möchte sie den stinkenden Kot auch nicht. Da stösst sie nach einer kurzen Jonglage-Einlage mit dem Fuss hinein. Nun ist Zeit für Alfredo, den Elefanten, von dem nur der Rüssel in Form eines Papierrohres über die grüne Kulissenwand hängt. Geschwind zieht die gebürtige Österreicherin hinter einer Kiste um und sitzt im nächsten Augenblick als Affe Bruno auf derselben, laust sich und klaut dem kleinen Zuschauer den Gummistiefel. Im nächsten Moment holt sie ein kleines Kästchen hervor, in dem Fridolin, der Floh, sitzt. Bei seinem dreifachen Salto fällt er herunter und bleibt bis zum Ende des Stücks, wenn er sich auf dem Kopf eines Mädchens wieder findet, verschollen.
    In Windeseile verschwindet Regina Leitner hinter den Kulissen und lässt sich von einer Handpuppe vertreten, die telefonisch Fisch für die Tiere bestellt. Einige Kinder können es sich nicht verkneifen, mit ihren Sitzkissen in Richtung Kulisse zu rutschen, um einen Blick dahinter zu erhaschen. Als Pfau Pavvarotti kommt die Schauspielerin wieder und schmettert im Playback eine Arie.
    Grosses Gelächter erntet sie, als sie Hund Waldi ausführt: Das ist der weisse Mopp, den sie am Stil durch die Gegend wirbelt. Ebenfalls Lacher sammelt sie in der Rolle des Pinguins Pit. Mit Schwimmflossen an den Knien, weisser Schürze und einer Wäscheklammer in der Nase tanzt sie, bevor sie wieder als Josefa den müden Papagei Gloria weckt und sich dann als Giraffe Esmeralda mit langen hölzernen Vorderbeinen im Takt der Musik über die Bühne schiebt.
    Nach gut 40 Minuten hat Josefa alias Regina Leitner den Zootag hinter sich gebracht. Die Kinder und die Erwachsenen dankten ihr für dieses tierische Theatervergnügen mit anhaltendem Applaus. (Rebecca Keller, 29.06.2007, Echo-online)

  • „In der ‚kleinen Zoogeschichte‘ geht es handfest komisch zu. Regina Leitner spielt die Tierpfleger-Helferin Josefa, die für einen Tag die Arbeit ihres Kollegen Giuseppes übernimmt. Sie putzt den Mist des Nilpferdes weg, füttert den Elefanten, lässt den Affen Bruno aus seinem Käfig, schaut dem Floh Fridolin beim Saltoschlagen zu. Das alles führt bei Kindern und Erwachsenen zu grosser Heiterkeit, denn Leitner spielt alle menschlichen und tierischen Rollen selbst. Für die Darstellung des eitlen Pfaus Pavarotti, der eine Opern-Arie singt, gibt es spontanen Szenenapplaus. Der tanzende Pinguin Pit begeistert mit seinem coolen Tanzstil, während Esmeralda, die schüchterne Giraffe, vor allem mit ihrer Mimik und den extralangen Vorderbeinen besticht. Am Ende ruft Josefa begeistert: ‚Ich bin fertig!‘ und ist sich sicher den Arbeitstag perfekt gemeistert zu haben. Schauspielerin Regina Leitner ist das auf jeden Fall gelungen.“ (Oberhessische Presse)
  • Keine Angst, dafür umso mehr Spass hatten Kinder ab 3 Jahren in ‚Die kleine Zoogeschichte‘. Gespannt lauschten die kleinen Besucher, der Tierpflegern Josefa, die ihren Chef Giuseppe vertritt und deshalb alle Arbeiten, die im Zoo anfallen, selbst erledigen muss. Dabei schlüpft die einzige Darstellerin des ca. 40-minütigen Stückes, Regina Leitner, selbst in jede einzelne Rolle. Bemerkenswert schnell schafft sie es, sich hinter der bunten Zoowand umzuziehen und in die verschiedenen Tiere zu verwandeln.“
    (Giessener Allgemein)Die kleine Zoogeschichte

Die Hand Gottes (Steinberg)

  • Regina Leitner spielt die Göttin Frigga mal erotisch-lasziv, mal wütend, mal gerissen: im Grunde ist sie ihrem Mann immer einen Schritt voraus.“ (Oberhessische Presse)
  • „Obwohl der Göttervater sich bewusst ist, dass gerade die Götter sich nicht in das zweckfreie irdische Treiben einmischen sollten, woran ihn sein Gemahlin Frigga (im sogenannten ‚kleinen Schwarzen‘ die äusserst attraktive Regina Leitner) gerne energisch erinnert, lässt Odin keine Intrige aus, um König Fussball auf seinen Thron zu heben.“ (Giessener Allgemeine)Die Hand Gottes

Tartuffe (Molière)

  • Regina Leitner überzeugt mit herrlich hysterischem Gurren auch ohne Worte.“ (Oberhessische Presse)
  • Recht verführerisch wirkt Regina Leitner als Emire.“ (Giessener Allgemeine)
  • „Und so wird das vorwurfsvolle ‚Papa‘, Mariannes, dem Publikum sicherlich noch lange in der Erinnerung nachhallen, genauso wie die elitär-fatalistischen Seufzerchen Regina Leitners als Emire.“ (Marburger Forum)Tartuffe Slide

An der Arche um Acht (Hub)

  • „Es wird gesungen, getanzt, herumgetollt, gehüpft und erstklassig das Pinguin-Dasein imitiert. Ob Regina Leitner in einem früheren Leben ein Pinguin war oder einen besonders guten Draht zu Gott hat? Jede Bewegung, jeder Blick, jede Turneinlage, jeder Schritt, jede Grimasse von ihr bereiten allergrößtes Vergnügen.“ (Oberhessische Presse)An der Arche um Acht

Bash – Stücke der letzten Tage (La Bute)

  • „Die düstere Atmosphäre verdankt der dritte Akt der Schauspielleistung Regina Leitners – sicher weder dem Monologtext, noch dem Inhalt der Geschichte. Sie holt als Kindsmörderin aus der Rolle, was zu holen ist. Wer brillierende Schauspieler in ihrem Element sehen will, möge ‚Bash‘ wegen Leitner, Werner & Co besuchen.“ (Express)
  • „Dabei hat Regina Leitner zweifellos den interessantesten Part erwischt. Ihre junge Frau rührt an. Es fällt schwer, über ihr verkorkstes Leben zu reden und doch gerät sie ins Schwärmen, als sie von den Liebkosungen des Lehrers berichtet, der sie schliesslich verlässt, als das Kind unterwegs ist. Regina Leitner lotet die Zerbrechlichkeit dieser enttäuschten Person wunderbar aus, legt ihre Wunden vorsichtig offen. Mit jedem hektischen Zug an der Zigarette gibt sie ein Stück mehr von der Hoffnungslosigkeit der Täterin preis.“ (Giessener Allgemeine)Bash - Slide

Findus und Petterson (Nordquvist)

  • „Aber das hier war ja die Findus- Show und Regina Leitner ein Kater zum Verlieben. Eine, die auch in grossen Gesten noch subtil und ironisch rüberkommt.“ (Oberhessische Presse)
  • Das Stück besticht ganz besonders durch seine quirligen Darsteller. An erster Stelle ist Regina Leitner zu nennen, die sich als Fundus wahrhaft katzengleich über die Bühne bewegt.“ (Marburger Neue Zeitung)Findus und Petterson

Jesus Christ Superstar (Webber)

  • Mit ausdrucksstarkem Timbre glänzt Regina Leitner als Maria Magdalena.“ (Giessener Allgemeine)
  • Am Erfolg der Inszenierung von Peter Radestock haben die gesanglichen Qualitäten von Clemens Tiburtius (Jesus) und Regina Leitner (Maria Magdalena) grossen Anteil. Wenn Leitner allerdings die Maria Magdalena singt, handelt es sich eher um den Schlager-Grandprix. Aber so, wie Schlager-Freunde sich das wünschen: eingängig melodiös, verzaubernd. Sie umgarnt Jesus nicht nur mit sinnlicher Verlockung – sie verkörpert auch die Verheissung eines normalen Lebens, jenseits des Kampfs um die Welterrettung.“ (Marburger Neue Zeitung)Jesus Christ Superstar

Die Schneekönigin (Andersen)

  • „Gerda trifft auf eine richtig sympathische-freche Räubertochter, die Regina Leitner ebenso gut spielt wie ihre zweite Rolle: eine komische Krähe.“ (Oberhessische Presse)
  • „Die Inszenierung gelingt dank eines spielfreudigen Ensembles mit vielen Kabinettstückchen. Eindrucksvoll die vornehme Krähe, die eher ängstliche Räuberbande und das frech und knallig auftretende Räubermädchen, eine Göre, die an Pippi Langstrumpf erinnert und von Regina Leitner liebevoll-wild dargestellt wird.“ (Marburger Forum)schnee

Hoppla jetzt komm ich – Eine Erwin Piscator Revue (Jung)

  • Regina Leitner steppt, singt und redet was das Zeug hält. Der kopflose, aber artistische Wuschelten ist sehenswert und erntete besonderen Beifall.“ (Giessener Allgemeine)Erwin Piscator -Revue

Der Graf von Monte Christo (Dumas)

  • „Fernand tritt als Gegenspieler von Edmond Dankes in Erscheinung, der seinem Nebenbuhler prompt die Frau (Mercedes) wegschnappt, der Regina Leitner strahlendes Format gibt.“ (Giessener Allgemeine)Graf von Monte Christo

Schön war die Zeit - Eine 50er Jahre Revue (Radestock)

„Gut zwei Stunden Vergangenheit füllten die fünf Schauspieler bravourös aus. Durchweg überzeugend agierte Regina Leitner. Das begeisterte Publikum forderte zurecht eine Zugabe.“ (Marburg News)

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